Gardasee 2024

Erstmals trafen wir schon auf der Schwäbischen Alp noch Schnee an. 

Deutlich mehr Schnee lag noch auf der Nordseite der Alpen. 

Wesentlich freundlicher wurde es, als wir den Brenner hinter uns gelassen hatten. 

Als neuen Standort hatten wir ein Hotel in Tignale gewählt, weil wir mit dem vorherigen in Bazzanegga nicht mehr zufrieden waren. 

Die Entscheidung stellte sich als richtig heraus!
Nach der Ankunft ...

richteten wir uns erst mal ...

männermässig ein !

Nach einer kurzen Hotelbesichtigung genossen wir ...

die ersten Ausblicke auf den Gardasee mit den noch schneebedeckten Bergen 

und trafen uns ...

zu einem ...

 ersten Umtrunk. 

Da man auf der Tennisanlage nur Plätze mit Trainer buchen konnte, entschieden wir uns, in die städtische Halle auszuweichen. 

Der Kunststoffbelag erwies sich allerdings als so schnell, dass das Training und das Spielen nicht so einfach waren. 

In das Training wurde auch Anselm einbezogen, der meist als Anspieler aktiv war. 

Auf Freiplätzen spielten wir mit der befreundeten österreichischen Damen-Tennismannschaft aus Koblach, um ihnen beim Training auszuhelfen, sofern eine vierte Spielerin für das Doppel fehlte.

Anschließend trafen wir uns zu einem gemeinsamen Imbiss und Umtrunk auf der Terrasse des Appartements.

Zwischendurch genossen Anselm ...

und die ‚Speck-Street-Boys‘ auch einmal die Ruhe und die Sonne.

An trainingsfreien Tagen waren wir wie üblich unterwegs. 

Immer eine Fahrt wert: 

die ‚Speckstube‘ bei Malcesine. 

Aber auch den Ort Tignale ...

 sahen wir uns näher an

und liessen es uns dort gut gehen. 

Anziehend war auch ...

wieder einmal der Hafen 

von Limone. 

Kurz vor der Abfahrt sahen wir uns ... 

noch einmal nach Freiplätzen um, 

die wir ggf. im nächsten Jahr nutzen möchten.

Mit dem Wetter hatten wir Glück ...

bis zum Schluss.

Der Regen kam erst am Abreisetag. 

Nach dem Zwischenstopp zum Mittagessen in Obsteig kamen wir abends nach 
ca. 10-stündiger, staufreier Fahrt gegen 20 Uhr wieder glücklich in Pfungstadt an.