Gardasee 2025
Der Start war sehr gut. Und obwohl der ADAC wegen der Brückenbauarbeiten am Brenner gewarnt hatte, ging es bei uns so weiter, bis ...
beim letzten Fahrerwechsel Ansemls Auto streikte. Unsere gemeinsame Diagnose: Anlasser kaputt - wurde später bestätigt.
Anselm nutzte die Stunden der Wartezeit auf ein Taxi um sich seinen Kindheitswunsch zu erfüllen.
So ! wurden wir dann am Ziel begrüsst.
Sowohl die Hotelanlage in Tignale als auch -
- die Umgebung fanden unser aller Zustimmung !
Egal, welche Perspektive wir sahen -
- es war beeindruckend !
Selbst der Speisesaal war zur Begrüssung geschmückt.
Der eingebaute Bewegungsdrang trieb einige von uns den Berg hinauf.
Das ging natürlich nicht über gepflegte Wanderwege.
Es sollte ja schliesslich ein Abenteuer werden.
Und weiter geht es bergauf...
... gemeinsam macht halt Vieles mehr Spass.
Und wenn es ums klettern geht, sind sie einfach die Grössten !!!
Nach diesem Ausblick -
- musste unbedingt gefeiert werden.
Es geht doch Nix über eine echte Männerfreundschaft
Michael liess sich von der Kultur locken.
Wo Andere mit einem Boot zufrieden sind, hätte er gerne mehr davon -
- mit einem geeigneten Hinterausgang aus dem Wasserschloss.
Auch in kleinen Gruppen kann man das Leben geniessen.
Mit diesem Panorama und
- einer derart intensiven "Betreuung" war Anselm durchaus zufrieden.
Unsere "Lieblingsflasche".
Auch hausintern gabe es durchaus Sehenswertes !
Das musste natürlich einer fachgerechten Prüfung unterzogen werden.
Nicht zu vergessen:
Es wurde auch Tennis gespielt !
Gardasee 2024
Erstmals trafen wir schon auf der Schwäbischen Alp noch Schnee an.
Deutlich mehr Schnee lag noch auf der Nordseite der Alpen.
Wesentlich freundlicher wurde es, als wir den Brenner hinter uns gelassen hatten.
Als neuen Standort hatten wir ein Hotel in Tignale gewählt, weil wir mit dem vorherigen in Bazzanegga nicht mehr zufrieden waren.
Die Entscheidung stellte sich als richtig heraus!
Nach der Ankunft ...
richteten wir uns erst mal ...
männermässig ein !
Nach einer kurzen Hotelbesichtigung genossen wir ...
die ersten Ausblicke auf den Gardasee mit den noch schneebedeckten Bergen
und trafen uns ...
zu einem ...
ersten Umtrunk.
Da man auf der Tennisanlage nur Plätze mit Trainer buchen konnte, entschieden wir uns, in die städtische Halle auszuweichen.
Der Kunststoffbelag erwies sich allerdings als so schnell, dass das Training und das Spielen nicht so einfach waren.
In das Training wurde auch Anselm einbezogen, der meist als Anspieler aktiv war.
Auf Freiplätzen spielten wir mit der befreundeten österreichischen Damen-Tennismannschaft aus Koblach, um ihnen beim Training auszuhelfen, sofern eine vierte Spielerin für das Doppel fehlte.
Anschließend trafen wir uns zu einem gemeinsamen Imbiss und Umtrunk auf der Terrasse des Appartements.
Zwischendurch genossen Anselm ...
und die ‚Speck-Street-Boys‘ auch einmal die Ruhe und die Sonne.
An trainingsfreien Tagen waren wir wie üblich unterwegs.
Immer eine Fahrt wert:
die ‚Speckstube‘ bei Malcesine.
Aber auch den Ort Tignale ...
sahen wir uns näher an
und liessen es uns dort gut gehen.
Anziehend war auch ...
wieder einmal der Hafen
von Limone.
Kurz vor der Abfahrt sahen wir uns ...
noch einmal nach Freiplätzen um,
die wir ggf. im nächsten Jahr nutzen möchten.
Mit dem Wetter hatten wir Glück ...
bis zum Schluss.
Der Regen kam erst am Abreisetag.