Herren 30
Liga
Herren 30 (4er)
Verbandsliga
Gr. 063
Medenrunde 2024
09.06.2024
TC Schöneck - TAS Herren 30
Die Herren30-Mannschaft trennte sich mit 3:3-Unentschieden beim TC Schöneck und verteidigt dadurch einen Platz im oberen Tabellendrittel der Verbandsliga. André Kasperski (6:3/6:2) legte mit einer souveränen Leistung vor, aber Marcel Müller (2:6/6:2/7:10) hingegen wurde nicht für seine Aufholjagd belohnt. Michael Friedrich (1:6/4:6) hatte im Spitzeneinzel trotz verbesserter Leistung im zweiten Satz und ungenutzten Breakchancen das Nachsehen. Die ansehnlichste Partie mit vielen langen und hochklassigen Ballwechseln zeigte André Schmitt (1:6/7:6/10:8), der in den entscheidenden Momenten die besseren Nerven zeigte. Nach den kräftezehrenden Matches auf beiden Seiten wurden die Doppelpunkte aufgeteilt, da beide Mannschaften mit angeschlagenen Akteuren zu kämpfen hatten.
26.05.2024
TAS Herren 30 - TC Kriftel
Die Herren30-Verbandsligamannschaft des TAS Pfungstadt konnte sein Heimspiel gegen den TC Kriftelungefährdet mit 6:0 gewinnen und steht nach zwei Spieltagen auf Platz 2 der Tabelle. Im Einzel musste einzig André Kasperski (7:5/4:6/10:8) ein langes und kräftezehrendes Match bestreiten. Michael Friedrich (6:0/6:3), André Schmitt (6:1/6:2) und Marcel Müller (6:1/6:0) siegten problemlos und deutlich. Die Doppel Friedrich/Schmitt (7:6/6:1) und Müller/Tobias Schaaf (6:3/7:5) rundeten das Gesamtergebnis ab.
11.05.2024
TSG Dörnigheim - TAS Herren 30
Die Herren30-Mannschaft startete mit einem etwas unglücklichem 3:3-Unentschieden bei der TSG Dörnigheim in die Verbandsliga-Saison. An Position 1 blieb Michael Friedrich (0:6/2:6) trotz guter Leistung gegen einen starken Gegner chancenlos. Marcel Müller (6:3/6:2) hatte an der hinteren Position seinen Gegner gut im Griff. André Kasperski (6:3/6:4) und André Schmitt (6:2/6:4) konnten bei ihren Siegen jeweils einen Rückstand im zweiten Satz drehen. Die 3:1-Führung konnte leider nicht durch einen weiteren Doppelsieg zum Gesamtsieg veredelt werden. Kasperski/Schmitt (1:6/6:7) kamen etwas zu spät in Gang, das Doppel Friedrich/Müller (6:7/6:0/6:10) musste sich in zwei Tiebreaks unglücklich geschlagen geben, obwohl sie das aktivere Doppel waren.